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Grundgedanke des am Anfang stehenden freien Geistes mit dem Vokal A und der vermittelnden Instanz mit dem in der Mitte stehenden U gesehen und gefühlt werden, und schließlich am Ende erst zeigt sich das M mit dem physischen Körper.
 
Grundgedanke des am Anfang stehenden freien Geistes mit dem Vokal A und der vermittelnden Instanz mit dem in der Mitte stehenden U gesehen und gefühlt werden, und schließlich am Ende erst zeigt sich das M mit dem physischen Körper.
  
Die Rezitation dieses Mantra besitzt einen harmonisierenden und gleichzeitig anregenden Wert für das Nervensystem und für die Zirkulation des Blutes und schenkt, ganz besonders wenn es mit diesem Grundgedanken, dem Gedanken, dass die Welt ein Ergebnis des Geistes ist und dass von oben nach unten die Manifestationen stattfinden, eine Ordnung allgemeiner Art in der Psyche." <ref>Heinz Grill, [http://de.stw-verlag.com/produkte/kosmos-und-mensch/ Kosmos und Mensch], S. 23</ref>
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Die Rezitation dieses Mantra besitzt einen harmonisierenden und gleichzeitig anregenden Wert für das Nervensystem und für die Zirkulation des Blutes und schenkt, ganz besonders wenn es mit diesem Grundgedanken, dem Gedanken, dass die Welt ein Ergebnis des Geistes ist und dass von oben nach unten die Manifestationen stattfinden, eine Ordnung allgemeiner Art in der Psyche."(1)
  
  
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"Bei der Rezitation erlebt der Übende mit dem A die Weite, mit dem U die Tiefe und mit dem Konsonanten M schließlich die zentrierte Form." <ref>Heinz Grill, [http://de.stw-verlag.com/produkte/kosmos-und-mensch/ Kosmos und Mensch], S. 23</ref>
 
"Bei der Rezitation erlebt der Übende mit dem A die Weite, mit dem U die Tiefe und mit dem Konsonanten M schließlich die zentrierte Form." <ref>Heinz Grill, [http://de.stw-verlag.com/produkte/kosmos-und-mensch/ Kosmos und Mensch], S. 23</ref>
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== Quellen ==
 
== Quellen ==

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