Ätherkräfte: Unterschied zwischen den Versionen

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<li>"der Lichtäther erscheint in der Regel wie hellblau"</li>
 
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<li>"der chemische Äther wie silbrig oder wasserfarben"</li>
 
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<li>"der Lebensäther wie rosafarben"(4)</li>
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<li>"der Lebensäther wie rosafarben"<ref> </li>
  
 
Die Ätherarten wirken auf freie Weise im Kosmos und in der Natur. In der Pflanze, im Tier und im Menschen bilden diese Ätherkräfte einen eigenen jeweils speziell organisierten einheitlichen Ätherleib aus, während die unbelebte Materie keinen Ätherleib beitzt.
 
Die Ätherarten wirken auf freie Weise im Kosmos und in der Natur. In der Pflanze, im Tier und im Menschen bilden diese Ätherkräfte einen eigenen jeweils speziell organisierten einheitlichen Ätherleib aus, während die unbelebte Materie keinen Ätherleib beitzt.
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So heißt es in dem Gedicht ''Das Höchste'' von [[Friedrich Schiller]]: <br/>
 
So heißt es in dem Gedicht ''Das Höchste'' von [[Friedrich Schiller]]: <br/>
  
<div style="text-indent:20px;">"Suchst du das Höchste, das Größte? Die Pflanze kann es dich lehren.</div><div style="text-indent:20px;">Was sie willenlos ist, sei du es wollend - das ist's!" <ref>''Das Höchste'' von [[Friedrich Schiller]]</ref></div>
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<div style="text-indent:20px;">"Suchst du das Höchste, das Größte? Die Pflanze kann es dich lehren.</div><div style="text-indent:20px;">Was sie willenlos ist, sei du es wollend - das ist's!"<ref>Heinz Grill, [http://de.stw-verlag.com/produkte/kosmos-und-mensch/ Kosmos und Mensch], S. 72</ref>''Das Höchste'' von [[Friedrich Schiller]]</ref></div>
  
 
Diese geistigen Entitäten sind aber nicht zu verwechseln mit dem hypothetischen Äther der klassichen Physik,der als Medium gedacht wurde, innerhalb dessen sich Licht- und Radiowellen ausbreiten, und der auch heute noch umgangsprachlich verwendet wird.
 
Diese geistigen Entitäten sind aber nicht zu verwechseln mit dem hypothetischen Äther der klassichen Physik,der als Medium gedacht wurde, innerhalb dessen sich Licht- und Radiowellen ausbreiten, und der auch heute noch umgangsprachlich verwendet wird.

Version vom 18. November 2015, 19:57 Uhr

Als Äther (von griech. Αἰθήρ, Aither = der (blaue) Himmel) wurde von den alten Griechen der vom Sonnen- und Sternenlicht durchhellte blaue Himmel bezeichnet. Es gibt nach den esoterischen Lehren vier Ätherarten:

  • Wärme- oder Feueräther
  • Lichtäther
  • Chemischer Äther oder Zahlenäther
  • Lebensäther
  • Diese vier Ätherarten korrespondieren mit den vier Elementen sind aber nicht mit diesen identisch, auch wenn sie in der Literatur von Heinz Grill als "ätherelemente" bezeichnet werden. Die vier Eelemente sind:

  • Feuer
  • Licht - Luft
  • Wasser
  • Erde
  • Der Ätherkräfte sind nicht sinnlich wahrnembare oder messbare kosmisch-geistige Entitäten. Sie lassen sich aber mit entsprechender Schulung und Ausbildung von Seelenorganen hellsichtig wahrnehmen. Jede der Ätherarten besitzt eine charakteristische Empfindung, die der Empfindung einer bestimmten Farbe nahekommt:

  • "Der Feueräther kann wie eine bläuliche Umhüllung erlebt werden"
  • "der Lichtäther erscheint in der Regel wie hellblau"
  • "der chemische Äther wie silbrig oder wasserfarben"
  • "der Lebensäther wie rosafarben"Referenzfehler: Für ein <ref>-Tag fehlt ein schließendes </ref>-Tag.Das Höchste von Friedrich Schiller</ref></div> Diese geistigen Entitäten sind aber nicht zu verwechseln mit dem hypothetischen Äther der klassichen Physik,der als Medium gedacht wurde, innerhalb dessen sich Licht- und Radiowellen ausbreiten, und der auch heute noch umgangsprachlich verwendet wird.

    Quellen