Zähne: Unterschied zwischen den Versionen

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"Die Zähne sind nach imaginativer Darstellung, das heißt nach ihrem seelisch-geistigen Bedeutungssinn, mit jener Fähigkeit verbunden, sich selbst zu sammeln, sich nicht zu sehr im Außen zu verlieren. Sie geben eine stabile Grundlage für das Leben und äußern die Fähigkeit, seinen eigenen Willen gut im Körper und innerhalb der Körperbedingungen
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"Die Zähne sind nach [[Imagination|imaginativer]] Darstellung, das heißt nach ihrem seelisch-geistigen Bedeutungssinn, mit jener Fähigkeit verbunden, sich selbst zu sammeln, sich nicht zu sehr im Außen zu verlieren. Sie geben eine stabile Grundlage für das Leben und äußern die Fähigkeit, seinen eigenen Willen gut im Körper und innerhalb der Körperbedingungen
weiterzuentwickeln. Gesunde Zähne äußern deshalb eine Art Konzentrationsgrundlage des Willens. Jene Menschen, die diese Grundlage besitzen, sind näher bei ihrem Körper und können leichter ihre Bedürfnisse wahren." (1)
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weiterzuentwickeln. Gesunde Zähne äußern deshalb eine Art Konzentrationsgrundlage des Willens. Jene Menschen, die diese Grundlage besitzen, sind näher bei ihrem Körper und können leichter ihre Bedürfnisse wahren."<ref>Heinz Grill, [http://de.stw-verlag.com/produkte/kosmos-und-mensch/ Kosmos und Mensch], S. 24</ref>
  
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1) Heinz Grill, [http://de.stw-verlag.com/produkte/kosmos-und-mensch/ Kosmos und Mensch], S. 24
 
 
 
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Aktuelle Version vom 10. November 2016, 17:07 Uhr

"Die Zähne sind nach imaginativer Darstellung, das heißt nach ihrem seelisch-geistigen Bedeutungssinn, mit jener Fähigkeit verbunden, sich selbst zu sammeln, sich nicht zu sehr im Außen zu verlieren. Sie geben eine stabile Grundlage für das Leben und äußern die Fähigkeit, seinen eigenen Willen gut im Körper und innerhalb der Körperbedingungen weiterzuentwickeln. Gesunde Zähne äußern deshalb eine Art Konzentrationsgrundlage des Willens. Jene Menschen, die diese Grundlage besitzen, sind näher bei ihrem Körper und können leichter ihre Bedürfnisse wahren."[1]

Quellen[Bearbeiten]

  1. Heinz Grill, Kosmos und Mensch, S. 24